Kings Canyon
Auf dem Weg zum Kings Canyon nahmen wir mal wieder einen Anhalter mit. Es ist toll, welch faszinierende Charaktere man dabei kennen lernt und welch gute Gespräche sich bei einer gemeinsamen Autofahrt mit Fremden doch so entwickeln können. Dieses Mal gestaltete sich die Konversation zu Beginn etwas schwieriger, denn es handelte sich um einen Spanier, der nur über sehr rudimentäre English-Kenntnisse verfügte (von unseren Spanisch-Kenntnissen nicht zu sprechen). Aber umso mehr Spaß hatten wir zusammen und er erzählte uns mit Händen und Füßen von seiner Reise durch das Outback mit dem Fahrrad. Am Kings Canyon angekommen unternahmen wir dann am nächsten Morgen eine ausgedehnte Wanderung auf dem Plateau rund um die 100 Meter tiefe Schlucht und staunten erneut über die tolle Natur.