Ninhvana

2. Februar 2018 Vietnam

Uns war es nach Sonne, Strand und Meer. Daher hat es uns aus dem bergigen Inland wieder an die Küste gezogen. Der Wetterbericht sagte zwar kein gutes Wetter voraus, aber siehe da wir hatten Glück – der angekündigte Regen blieb aus und wir wurden mit strahlendem Sonnenschein belohnt.

Zuerst verbrachten wir ein paar Tage in dem nicht allzu bekannten Ort „Quy Nhon“ in einer Unterkunft mit dem vielversprechenden Namen „Life’s a beach“. Klang super, nur war der Name nicht wirklich Programm, denn der Strand, der im Sommer richtig schön sein muss steht im Winter unter Wasser. War aber trotzdem sehr schön da, denn wir übernachteten in einer Hütte direkt am Meer und wachten morgens vom Rauschen der Wellen und mit einem traumhaften Blick über die Bucht auf. Ein paar Kilometer weiter gab’s dann auch einen schönen Strand bei einem verschlafenen Fischerdörfchen für uns. Wir hätten die Aussicht gerne mit euch geteilt, aber leider ging unsere Speicherkarte kaputt und wir haben von diesem schönen Ort keine Fotos mehr…

Als nächstes verschlug es uns nach Ninhvana – klingt wie Nirvana und hier war der Name dann tatsächlich Programm. Einige km nördlich vom bekannten Badeort Nha Trang führt eine Straße hinaus auf eine hügelige Landzunge und am hintersten Ende dieser Zunge lag unsere abgeschiedene Unterkunft an einem einsamen Strand. Das Hostel, das eigentlich schon eher ein Resort war, hatte alles was unser Herz begehrte: direkten Strandzugang, zwei Pools, kostenlose Fahrräder, SUP-Boards und Kajaks, gemütliche Liegen und Hängematten und sogar Yoga-Kurse und SPA-Anwendungen.

Wir waren im Himmel!! Und schwuppdiwupp wurden aus zwei Nächten sechs…

    Schreib uns doch mal!