
Moab
Der Spruch “draußen zuhause” hätte eigentlich für Moab erfunden werden müssen, denn es gibt eigentlich nichts, was man in Moab nicht machen kann. Ob Mountainbiken, Klettern, Motocross, Wandern, Raften oder einfach nur die Aussichtspunkte der beiden großen Nationalparks “Arches” und “Canyonland” besuchen und es gemütlicher angehen lassen. Es ist also für jeden was dabei und das ist auch der Grund, warum Moab das Outdoor-Mekka und touristische Zentrum von Utah ist und so viele Besucher anzieht.
Auch uns hat es nach 2019 noch einmal hierher gezogen. Bei unserem ersten Besuch hatten wir uns auf die beiden großen Parks konzentriert, nun wollten wir sehen, was die Gegend noch so alles hergab. Als erstes fuhren wir dann aber doch nochmals in die beiden großen Nationalparks, da wir diese damals so beindruckend fanden. Wir ließen es diesmal aber entspannter angehen, da wir ja nicht mehr alle Wanderwege und Aussichtspunkte “abklappern” mussten und genossen einfach nur die Ausblicke auf diese so wunderbaren Landschaften.
Die darauffolgenden Tage widmeten wir dann den unbekannteren Schönheiten wie dem “Dead Horse State Park”, machten eine Wanderung zu dem Steinbogen “Corona Arch” und entdeckten eine schöne Nebenstrecke, die sich am Colorado entlang schlängelte. Yepp, Moab kann was und wir haben immer noch nur einen klitzekleinen Bruchteil der wunderbaren Natur dort gesehen.