
Moni
Wir hatten 2 wunderbare Tage am Koka Beach. Diese wurden am Tag der Abreise leider durch eine kleine Meinungsverschiedenheit mit unserem Gastgeber bezüglich des Rechnungsbetrages etwas getrübt. Das Ganze endete damit, dass der versprochene Transfer in den nächsten Ort namens „Moni“ nicht organisiert wurde, sondern wir an der Hauptstraße „rausgeworfen“ wurden.
War aber halb so schlimm und uns eigentlich sogar eher recht. Es dauerte auch nicht lange und es tat sich eine günstige und recht lustige Mitfahrgelegenheit auf. Wir ruckelten die wunderschöne Serpentinenstraße mit bester Aussicht und frischer Luft auf der Ladefläche eines Pickups hinauf. 👍
In Moni angekommen fanden wir schnell eine nette Unterkunft, deren Familie an dem Tag die Kommunion ihres jüngsten Sohnes feierten – eine Riesenparty, bei der gefühlt der ganze Ort mitfeierte. Wir wurden kurzerhand mit eingeladen und kamen dabei in den Genuss eines richtig leckeren Buffets. Nochmal 👍
Am nächsten Morgen hieß es dann um 4 Uhr aufstehen und mit dem Roller zum nahegelegenen „Mount Kelimutu Nationalpark“ zu fahren. Dort erlebten wir einen tollen Sonnenaufgang über den 3 verschiedenfarbigen Kraterseen und ein sich laufend veränderndes Farbenspiel.