Zentralmongolei

20. September 2017 Mongolia

Nachdem wir unsere Pferde wieder abgegeben haben, ging es für uns weiter mit Maidar und dem Bus. Wir hatten gedanklich nur bis zum Trek geplant und wussten schon gar nicht mehr, was die weitere Route so vorsah. Tatsächlich noch so Einiges!

Wir kamen an einem beeindruckenden Wasserfall vorbei, wanderten zu einem abgeschiedenen Kloster, dass inmitten eines Waldes auf einem Hügel thronte und übernachteten dann sogar in einem „Spa-Gercamp“, wo wir in heißen Quellen baden konnten. Dann besuchten wir noch ein Museum, das den Ursprung der Mongolei und die ehemalige Hauptstadt zeigte – okay, das Museum fanden wir nicht ganz so interessant…

Am letzten Tag verabschiedeten wir unseren letzten Weggefährten aus der Gruppe und verbrachten die letzte Nacht alleine bei einer Familie. Es handelte sich um Verwandtschaft unseres Fahrers und daher wurde für uns gleich mal ein Ziegenbock geschlachtet, ein mongolisches „Barbecue“ gemacht und am nächsten Morgen gab es sogar noch ein kleines Rodeo. Hammer echt….

Naja und dann ging es zu guter Letzt noch in den Khustain Nuruu-NP, wo die letzten lebenden Wildpferde „Przewalsky-Pferde“ leben. Sollen so ca. 300 sein, wir haben nur eins gesehen und das dann auch noch mit unserer Drohne verschreckt… 😉

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